Ich möchte ein
Dashboard entwickeln
Datenstrategie trifft Design – Dashboards, die Ihre KPIs auf den Punkt bringen.
Diese Kunden arbeiten mit Dashboards von Heyde
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Dashboards entwickeln mit Heyde
Self-Service
Sie können Ihre Dashboards selbst entwickeln. Wir geben Ihnen dazu alle notwendigen Informationen an die Hand und unterstützten Sie als Sparringpartner bei der Entwicklung von KPIs und Visualisierungen.
Entscheiden wie die Meister
Klare Best Practices für effektive Dashboards
Lernen Sie, wie Sie übersichtliche, intuitive und wirkungsvolle Dashboards erstellen, die Entscheidungsprozesse erleichtern.
So schön, wie nie
Direkt anwendbare Design- und Visualisierungstipps
Vermeiden Sie häufige Fehler und setzen Sie auf bewährte Gestaltungsprinzipien, um Ihre Dashboards verständlicher und aussagekräftiger zu machen.
Datatainment ist nicht mehr
Bessere Datenqualität & höhere Akzeptanz
Erfahren Sie, wie Sie relevante KPIs gezielt auswählen, Daten richtig darstellen und das Vertrauen der Nutzer in Ihre Dashboards stärken.
Du schaffst das!
Mehr Interaktivität für tiefere Einblicke
Entdecken Sie, wie Sie Self-Service-Dashboards ermöglichen, die Nutzer aktiv einbinden und tiefere Analysen ohne externe Hilfe ermöglichen.
“Die Nutzer und deren Bedürfnisse bei Dashboards in den Mittelpunkt zu stellen, ist auch in der Verantwortung dre Entwicklerinnen und Entwickler.”
Matthias Herkommer, Qlik
Warum Sie sich auf Heyde verlassen können
Erfahrung & das Ziel, Datenkompetenz zu fördern
Bei Heyde stehen praxisnahe Lösungen, echte Mehrwerte und strategische Entscheidungsunterstützung im Fokus. Wir entwickeln nicht nur Dashboards – wir helfen Ihnen, die richtigen Erkenntnisse aus Ihren Daten zu gewinnen.
Erfahrung & Expertise
Mit über 30 Jahren Erfahrung in Business Intelligence, Analytics und Planung wissen wir, was ein erfolgreiches Dashboard ausmacht – von der ersten Konzeptidee bis zur Umsetzung.
Nutzerzentrierte Dashboards
Unsere Best Practices basieren auf realen Projekterfahrungen und zeigen, wie Sie Dashboards gestalten, die nicht nur gut aussehen, sondern auch intuitiv nutzbar sind.
Mehr als nur Visualisierung
Wir kombinieren klare Datenstrukturen mit interaktiven Analysen, damit Ihr Team schneller und fundierter Entscheidungen treffen kann – ohne überflüssige Komplexität.
Warum dieses Whitepaper?
Dieses Paper ist nicht nur eine Sammlung allgemeiner Best Practices – es liefert Ihnen konkrete, direkt anwendbare Empfehlungen aus der Praxis, um Ihre Dashboards sofort zu verbessern.
Lernen Sie, wie Sie:
- Relevante KPIs und Datenquellen optimal aufbereiten
- Dashboards nutzerfreundlich und zielführend gestalten
- Self-Service-Funktionalitäten für tiefere Analysen ermöglichen
- Design-Fehler vermeiden und den Fokus auf Business-Impact legen
Laden Sie das Whitepaper jetzt kostenlos herunter und testen Sie, ob Dashboards Ihre tägliche Arbeit erleichtern können!
So entwickeln Sie selbst ein erfolgreiches Dashboard
Step 1
Ziel & Nutzergruppen definieren
Bevor Sie mit der Entwicklung starten, klären Sie:
- - Wer wird das Dashboard nutzen? CFOs, Controller, Vertriebsteams oder operative Mitarbeiter haben unterschiedliche Anforderungen.
- - Welche geschäftlichen Fragen sollen beantwortet werden? Ein klares Ziel hilft, das Dashboard schlank und zielführend zu gestalten.
- - Welche Endgeräte kommen zum Einsatz? Dashboards sollten responsive sein und sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.
Step 2
Relevante KPIs und Datenquellen bestimmen
Nicht jede Metrik ist entscheidend – fokussieren Sie sich auf die wichtigsten Kennzahlen:
- - Wenige, aber aussagekräftige KPIs: Die richtigen Kennzahlen helfen, schnelle und fundierte Entscheidungen zu treffen.
- - Single Source of Truth: Vermeiden Sie Datenchaos durch klare Definitionen und zentrale Datenquellen.
- - Echtzeit oder Snapshot? Je nach Anwendungsfall benötigen Sie live-aktualisierte oder periodisch gespeicherte Daten.
Step 3
Struktur & Visualisierung optimieren
Damit Ihr Dashboard intuitiv bleibt, folgen Sie diesen Best Practices:
- - Informationshierarchie beachten: Die wichtigsten Insights gehören oben links, Detaildaten nachrangig platzieren.
- - Diagrammtypen gezielt wählen: Zeitverläufe mit Linien, Vergleiche mit Balkendiagrammen – keine 3D- oder überladenen Darstellungen!
- - Filter & Interaktionen nutzen: Lassen Sie Nutzer per Drill-Down in Details eintauchen oder verschiedene Datenansichten filtern.
Step 4
Interaktivität & Self-Service ermöglichen
Ein gutes Self-Service-Dashboard gibt den Nutzern Freiheit und Flexibilität:
- Dynamische Filter: Nutzer sollten per Klick oder Dropdown nach Zeitraum, Region oder Produkt filtern können.
- Alerts & Benachrichtigungen: Automatische Hinweise bei Abweichungen oder kritischen Entwicklungen erleichtern die Entscheidungsfindung.
- Tooltips & Erklärungen: Integrierte Hilfetexte und Icons machen die Bedienung intuitiver.
Step 5
Testen, optimieren & weiterentwickeln
Dashboards sind kein einmaliges Projekt – sie entwickeln sich mit den Anforderungen weiter:
- - Nutzerfeedback einholen: Welche Daten werden genutzt? Was fehlt? Was ist unklar?
- - Heatmaps & Nutzungsanalysen verwenden: Sehen Sie, welche Bereiche oft oder selten genutzt werden.
- - Regelmässige Updates & Wartung: Geschäftsanforderungen ändern sich – Ihr Dashboard sollte das widerspiegeln.
