Self-Service BI

Entlasten Sie die IT. Machen Sie Ihre Abteilungen flexibler. Und Ihre Mitarbeitenden glücklich.

Self-Service Business Intelligence schafft Freiräume bei den Mitarbeitenden und entlastet die Organisation. Es gilt, die passenden Rahmenbedingungen und Vorgehensweisen zu wählen, um die erfolgreiche Implementierung dieser Analytics-Strategie sicherzustellen.



Holen Sie sich hier die notwendigen Informationen, Tipps und Tricks sowie konkrete Handlungsempfehlungen, damit Ihnen dieses Unterfangen nachhaltig gelingt.

Was bringt Self Service BI?

Traditionelle Business Intelligence Lösungen sind zentralistisch in der IT-Abteilung angesiedelt – der Betrieb der Software, die Erstellung von Dashboard, Analysen, Reports etc. sind zentral eingerichtet. Die Folge: Die gewünschten schnellen Antworten können oftmals nicht geliefert werden. Insbesondere den Bedürfnissen von datengetriebenen Unternehmen werden herkömmliche BI-Systeme nicht mehr gerecht. Self Service Business Intelligence löst diese Problematik, denn der Self Service Ansatz bringt:

 

Mehr Effizienz in allen Abteilungen des Unternehmens
Die Fachmitarbeiter in den Abteilungen (Finanzen, Controlling, Verkauf, Marketing etc.) können eigenständig und sofort auf die ihnen zugeteilten Unternehmensinformationen zugreifen, die benötigten Analysen fahren und Antworten auf die spezifischen Fragestellungen finden. Die Basis für die richtigen Entscheidungen liegt also wesentlich früher vor. Eine enorme Zeitersparnis für die Fachabteilungen – und für die IT-Abteilung, die nicht mehr für die Analysen benötigt wird. Dies führt zu einer Effizienzsteigerung und einem deutlich besseren Kostenverhältnis.

Bessere Resultate trotz höherer Komplexität
Aufgrund der zunehmenden Komplexität der Sachverhalte, werfen gewonnene Erkenntnisse häufig neue Fragen auf, die beantwortet werden müssen. Die Gewinnung der richtigen und vollständigen Informationen wird zunehmend zu einem Prozess. Diesen Prozess kann jeder Mitarbeiter mit Hilfe einer SSBI-Lösung live am System selbst durchlaufen – ohne IT-Abteilung.

Grundvoraussetzung für erfolgreiche Self Service BI ist eine einheitliche, validierte Datenbasis – die Single Source of Truth. Hilfreich ist zudem ein unternehmensweit homogenes Verständnis, wie Daten visualisiert werden.

Chancen und Herausforderungen

Eine Self Service Business Intelligence-Lösung eröffnet allen Unternehmen, die über einen guten und relevanten Datenbestand verfügen, vielfache Chancen und Möglichkeiten für mehr Effizienz und Wachstum:

Wertvoller Erkenntnisgewinn als Grundlage für wichtige Entscheidungen
Mit Self Service BI können Daten in Informationen gewandelt werden, aus denen sich relevante Erkenntnisse gewinnen lassen, die wiederum als Grundlage für die richtigen Entscheidungen dienen. Ein starker Wettbewerbsvorteil!

Sofortige Verfügbarkeit von Daten und Analyseergebnissen
Die Anwender haben in ihren Fachabteilungen direkten und einfachen Zugriff auf relevante Unternehmensdaten – ohne über die IT-Abteilung oder das Controlling gehen zu müssen. Dies führt zu deutlich besseren und rascheren Analyseergebnissen.

Eliminierung von Schatten-BI-Lösungen
Die unzähligen Schatten-BI-Lösungen, wie Excel-Sheets, Aufstellungen etc., in den Unternehmen verschwinden. Die Datenbasis wird zentralisiert und vereinheitlicht.

Effektiveres Arbeiten in allen Abteilungen und Kostenreduktion
Die Fachabteilungen können ihre Datenanalysen selbständig durchführen – die IT-Abteilung wird entlastet und kann sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Es kann mit einer spürbaren Kostenreduktion gerechnet werden.

Die Herausforderungen bei der Einführung einer Self Service BI Lösung sind die Schaffung einer einheitliche und validierte Datenbasis (Single Source of Truth), die Sicherstellung der Compliance und die Einrichtung einheitlicher Standards und Richtlinien für Visualisierung und Reporting.

Ebook: Die 5 Erfolgsfaktoren

Jederzeit Zugriff auf Unternehmensdaten? Ohne die IT-Abteilung nachzufragen. Jeder kann im Moment der Entscheidungsfindung Erkenntnisse gewinnen und tiefer in die relevanten Daten eindringen. Das ist ein datengesteuertes Unternehmen, das auf einer Self-Service-Analyselösung basiert. Aber wie wählen Sie dasjenige für Ihr Unternehmen aus?

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie die richtige Self-Service-Analyselösung alle Ihre Geschäftsanforderungen erfüllen und zu besseren Geschäftsentscheidungen führen kann.

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Unterschiede und Vorteile zu traditionellen BI-Lösungen

Self Service Analytics-Lösungen spielen ihre Stärken unter anderem dann aus, wenn sich die Analysen um Themen drehen, die ein iteratives Stellen von Fragen beinhalten. Zum Beispiel:

 

  • Ein Handelsunternehmen, das mittels Geo Analyse den optimalen Standort einer neuen Filiale identifizieren will
  • Ein Produktionsunternehmen, das die Ursache von periodischen Ausfällen bei der Herstellung von Zwischenfabrikaten kennen will
  • Ein Spital, das wissen will, weshalb bestimmte Einweiser seit einigen Monaten deutlich weniger Fallzahlen generieren als früher

In solch komplexen Szenarien liefert Self Service Analytics den Entscheidern schnelle Antworten auf sich laufend ändernde Fragestellungen.

Self Service Analytics Werkzeuge im Unternehmen fördern zudem die interne Datenkompetenz der Mitarbeitenden. Denn sie lernen, die Daten zu verstehen, sie zu interpretieren und schliesslich zu hochwertigeren Analyse-Resultaten zu wandeln, die die Basis für schnelle und richtige Entscheidungen sind.

Insellösungen und das oft befürchtete unkontrollierte Handeln in den Fachabteilungen lassen sich zuverlässig vermeiden – mit verbindlichen Spielregeln, die den Mitarbeitenden eine hohe Autonomie einräumen und gleichzeitig den “Single Source of Truth”-Ansatz verfolgen.

Unterschiede von Assoziativ und OLAP

Die OLAP-Technologie (Online Analytical Processing) wird oft von traditionellen BI-Systemen eingesetzt, um Anwendern Daten für mehrdimensionale Analyse zur Verfügung zu stellen. In diesen vordefinierten Datenwürfeln werden jedoch nur bereits bekannte Fragestellungen abgebildet und der Endanwender kann die verschiedenen Aggregationspunkte analytisch untersuchen. Dies ermöglicht eine schnelle Abfrage – allerdings nur innerhalb der definierten Grenzen des Würfels.

Der Mehrwert der assoziativen Datenanalyse mit Self Service BI
Beim assoziativen Ansatz bewegt sich der Endanwender frei in den Daten, kann sie selbständig erkunden und erkennt so auch bisher unbekannte Zusammenhänge. Die assoziative Analyse liefert also auch Antworten auf Fragen, die vorher nicht bekannt waren und erlaubt das Hinterfragen von Resultaten. Die benötigten Felder können laufend erweitert und die Granularität kann beliebig verändert werden: Aggregationen werden neu erstellt, während in einem OLAP-Würfel die Granularität und die Aggregationen im Vorfeld bestimmt werden.

 

Während OLAP-basierte Analytics Lösungen nur beantworten, WAS passiert ist (Wirkung), erklären assoziative Self Service Systeme, WARUM etwas passiert ist (Ursache UND Wirkung). Tiefgreifende Zusammenhänge werden offensichtlich und Erkenntnisse werden gewonnen, die die Basis für wichtige Geschäftsentscheidungen sind. Erkenntnisse, die beim OLAP im Verborgenen bleiben.

 

olap-assoziativ

Ein assoziatives Analytics-Modell eignet sich für Ihr Unternehmen, wenn:

  • zusätzliche Fragen im Laufe des Analyseprozesses auftauchen können
  • viele interaktive Analysen im Self Service Modus benötigt werden
  • Analyse-Resultate tiefgreifend hinterfragt werden
  • die Anwender die Ursachen von Abweichungen herausfinden wollen
  • die Benutzer die Zusammenhänge in den Daten verstehen wollen

Whitepaper: Der Assoziative Unterschied

Einfach ausgedrückt, SQL-Abfragen und relationale Datenbanken wurden nicht für moderne Analysen entwickelt. Dieses Datenblatt beschreibt die Vorteile der Associative Engine und Technologie von Qlik gegenüber abfragebasierte BI-Lösungen, die die Exploration einschränken und Daten zurücklassen.

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Qlik Sense als Self Service BI-Werkzeug

Die Self Service Funktionen der Business Intelligence-Lösung Qlik Sense richten sich an alle Anspruchsgruppen im Unternehmen, ohne auf zusätzliche Werkzeuge angewiesen zu sein.

Self Service BI für konsumorientierte Endanwender
Qlik Sense stellt Endanwendern fertig definierte Reports und Auswertungen zu Analysezwecken zur Verfügung.“Self Service” bezieht sich bei dieser Nutzung auf die Möglichkeit, selbständig Daten aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und zu untersuchen.

Self Service BI für Endanwender mit eigenen Fragestellungen
Mit Qlik Sense können die Endanwender neben Standardauswertungen auch selbständig eigene Auswertungen kreieren und neue Dimensionen und Kennzahlen verwenden. Die Auswertungen lassen sich zu eigenen Dashboards gruppieren und bei Bedarf mit anderen Benutzern teilen.

Self Service für den datenaffinen Poweruser im Fachbereich
Saubere, problemlos zu interpretierende Daten, in höchster Datenqualität, im Nu aus dem ERP-System geladen und in aussagekräftige Reports und Analysen umgewandelt: Mit dem integrierten Datenmanager von Qlik Sense lassen sich auch grössere Herausforderungen meistern, ohne zu programmieren oder zu scripten. Mit visuellen Assistenten gelingen auch komplexe Transformationen.

Self Service für den Datenarchitekten
Mit den ETL-Funktionen in Qlik Sense können nachhaltige, skalierbare Lade- und Transformationsprozesse erstellt werden. Diese Funktionen richten sich an Personen mit SQL-Kenntnissen oder in vergleichbaren Script-Sprachen. Im Script-Editor lassen sich Daten auf Feldebene beliebig transformieren, umwandeln, neu gruppieren und sogar verändern.

Workshop I+II: Self Service BI mit Qlik Sense SaaS in der Praxis

Michael Gehrig BI Consultant Heyde, zeigt, wie Self Service BI in der Praxis funktioniert.

Endanwender lernen, wie sie mit einfachsten Mitteln selbständig aussagekräftige Visualisierungen erstellen.

Speziell geeignet ist der Workshop für aktuelle QlikView-Benutzer AnwenderInnen, welche diese Funktion in QlikView vermisst haben.

Frontend

qcircle self servive bi 1

>>zum Workshop I "Self Service BI mit Qlik Sense, Frontend" (28:00min)

 
 

DataManager

qcircle self servive bi 2

>>zum Workshop II "Self Service BI mit Qlik Sense, DataManager" (18:00min)

 

 

Download: Qlik Sense für Self Service BI

Lernen Sie Qlik Sense unverbindlich kennen. Entdecken Sie, was in Ihren Daten steckt! Holen Sie sich die Qlik-Software auf Ihren lokalen PC. Sie werden überrascht sein, wie spielend leicht sich Daten zu Informationen wandeln.

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Self Service BI Projekt mit Heyde

Bei der strategischen Planung einer Self Service Business Intelligence-Lösung spielt der Freiheitsgrad eine zentrale Rolle. Er beschreibt das Mass der Selbständigkeit, mit der unsere Kunden ihre SSBI betreiben und weiter ausbauen können. Die wichtigsten Voraussetzungen für einen hohen Freiheitsgrad:

  1. Ein IT-Partner, welcher bereit ist, sein Wissen an den Kunden weiterzugeben
  2. Die Bereitschaft des Kunden, die relevanten Strukturen zu schaffen und die benötigten Kompetenzen aufzubauen
  3. Ein benutzerfreundliches BI-Tool, das die eigenständige Nutzung erlaubt, eine breite Community bereitstellt und ohne IT-Spezialisten betrieben werden kann


Zu Projektbeginn werden die relevanten Projekt-Parameter sowie der Freiheitsgrad definiert und es wird festgelegt, welche Fähigkeiten und welches Wissen zu welchem Zeitpunkt zur Verfügung stehen sollen. Dieser Wissenstransfer erfolgt in Trainings und Schulungen.

Die zielgerichtete Verfolgung eines hohen Freiheitsgrades führt im Unternehmen zu einer höheren Datenkompetenz. Denn die Mitarbeitenden können sich intensiver mit ihren eigenen Daten beschäftigen und dadurch mehr Zusammenhänge erkennen und Erkenntnisse gewinnen. Das Verständnis für Ursache und Wirkung steigt, was zu intelligenteren Fragestellungen führt.

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Ihr persönliches Self Service Dashboard

Lernen Sie Ihr persönliches Self Service Dashboard kennen. Unverbindlich, mit vollem Funktionsumfang und sogar mit Ihren eigenen Daten.  Laden Sie jetzt Ihre Daten hoch und wir erstellen für Sie im Handumdrehen Ihr persönliches Dashboard. Sie erhalten:

  1. Ihre Daten, interaktiv visualisiert in Qlik Sense
  2. Ein kostenloses Login für 30 Tage
  3. Die Möglichkeit, eigene Self-Service-Auswertungen zu erstellenNeuer Call-to-Action